Den entspannten Sommerurlaub empfindet eine Vielzahl der Österreicher als das Highlight im Jahr. Den Tag am Meer oder am Pool vorbeiziehen zu lassen, gehört zu den beliebten Beschäftigungen auf Reisen. Deshalb ist es ein Ärgernis, wenn keine freie Liege zur Verfügung steht. Um dem Risiko vorzubeugen, reservieren vorwiegend deutschsprachige Touristen ihre Liegen.
Die Internetseite travelbook.de schreibt von 30 Prozent der deutschen Reisenden. Sie beruft sich auf eine nicht näher bezeichnete Umfrage. Sie stehen im Morgengrauen auf, um ihre Strandtücher auf den Sitzgelegenheiten zu platzieren. Danach legen sie sich erneut ins Bett. Nach einem ausgiebigen Frühstück steht dem erholsamen Sonnen auf der reservierten Liege nichts im Weg. Stellt die Reservierung eine legitime Praxis dar?
Dürfen Urlauber ihre Sonnenliegen reservieren?
Das frühzeitige Reservieren einer Liege verbietet die Mehrzahl der Hotels nicht. Das Management überlässt es den Touristen, die Frage, wem der Liegeplatz zusteht, zu klären. Dabei kommt es nicht selten zu Unstimmigkeiten zwischen den Urlaubern. Beispielsweise sammeln unzufriedene Strandbesucher „herrenlose“ Handtücher ein. Nach Informationen des Reiseveranstalters Thomas Cook gehört eine Liegen-Reservierung nicht zum guten Ton, ein Verbot dagegen existiert aber nicht. Die Hotels entscheiden eigenständig über die Regelungen und informieren die Urlauber im Normalfall bei der Informationsveranstaltung darüber.
Manche Hotels verbieten eine Reservierung vor einer bestimmten Uhrzeit. Beispielsweise erlauben die Hotelbetreiber das Auslegen von Handtüchern auf Strand- oder Poolliegen erst ab acht Uhr morgens. Halten sich die Touristen nicht an die Order, sammeln die Angestellten die Textilien ein. In anderen Etablissements zählt das Einsammeln der Strandtücher zu den gängigen Bestimmungen. Hier ahndet das Management das Besetzen eines Liegestuhls, um Zwietracht zwischen den Gästen zu vermeiden.
Farbenfrohe Handtücher sorgen für Aufmerksamkeit
Legen die Urlauber ihre Strandtücher auf einen freien Stuhl und entfernen sich vom Pool oder vom Strand, übernehmen die Hotels keine Haftung. Kommt das Strandutensil abhanden, ärgern sich die Reisenden über den Verlust. Das gilt speziell, wenn es sich bei dem Strandtuch um ein Unikat handelt. Auf der Internetseite https://www.maxilia-werbeartikel.de/handtuecher-bedrucken/handtacher-besticken/ erwerben die Kunden bedruckbare Handtücher, die aufgrund ihrer Individualität überzeugen. Die qualitativ hochwertigen Produkte eignen sich als Werbeartikel für größere Unternehmen. Mit einem großen Logo machen sie auf den Betrieb aufmerksam und werben für die jeweiligen Interessen.